Beim testen des Programms "brain.exe" erhielt ich folgende Ausgabe von meinem Betriebssystem:
Ein weiteres Schutzprogramm merkte dazu an:
Beim einschicken zu einem automagischen Schadsoftwaretestservice kam nur zurück:
THIS MASCHINE HAVE NO BRAIN, USE YOUR OWN!
Das Betriebssystem hier, welches unter meinen Fingerspitzen seit Jahren prächtig und wunderbar störungsfrei und felsenfest ohne Virenklingel läuft, braucht keine Virenklingel.
Aber ich brauche jetzt erst mal einen lecker Kaffee.
Das MS-Windows, welches untätig in der Schublade liegt, hat hingegen eine Alibi-Virenklingel, damit ist der Formalität genüge getan, während echten zuverlässigen Schutz vor Schadsoftware sowieso keine Virenklingel bieten kann. Dazu verweise ich noch mal auf den Beitrag von Linuxmint in diesem Gesprächsfaden:
viewtopic.php?f=8&t=1286&start=20#p36032" onclick="window.open(this.href);return false;
In dem nicht allzu tiefschürfenem ZDF Video wird zwar nicht nicht deutlich aufgeklärt wird, dass das ausnutzen der Windows eignen "Powershell" bereits die Virenklingeln nutzlos machte. Man muss schon das Video anhalten, um den Hinweis in einem der Antwortschreiben der Virenklingelhersteller zu lesen und zu verstehen, dass Virenklingeln ganz einfach schon mittels der Windows eigenen "Powershell" ausgehebelt werden konnten. Und dass es auch keinen Schutz vor derartigem gibt und auch nicht geben kann.
Mal ganz davon abgesehen, dass Kreditkarten ohnehin auf dem ungesicherten Postweg von Gangstern abgefangen werden und die Bänkster konsequent dieses unsicheren Geschäftsprinzip weiter betreiben. Ein weiterer Vektor sind die Handelspartner der Kunden, die Geldgeschäfte im Internet betreiben. Da kommt es immer wieder vor, dass Daten in falsche Hände geraten.